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Basketball: Bundesliga: Die nackten Zahlen: Die BBL legt die Etats ihrer Vereine offen – Wo die Würzburg Baskets sich einordnen

Basketball: Bundesliga

Die nackten Zahlen: Die BBL legt die Etats ihrer Vereine offen – Wo die Würzburg Baskets sich einordnen

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    Steffen Liebler (Archivbild von Februar) ist Geschäftsführer der Würzburg Baskets, die mittlerweile in der BBL zur oberen Hälfte der Teams im Budget-Ranking gehören. 
    Steffen Liebler (Archivbild von Februar) ist Geschäftsführer der Würzburg Baskets, die mittlerweile in der BBL zur oberen Hälfte der Teams im Budget-Ranking gehören.  Foto: Heiko Becker

    In der Fußball-Bundesliga hört man von Experten häufig den Satz: "Geld schießt keine Tore." Für die Basketball-Bundesliga (BBL) gilt beinahe das Gegenteil. "Geld wirft Körbe." Wenn, wie vergangene Saison geschehen, ein Team wie die FIT/One Würzburg Baskets die Hauptrunde als Fünfter abschließt und ins Play-off-Halbfinale einzieht, sprechen die Verantwortlichen des Teams schon von einem Wunder, weil es eine absolute Ausnahme ist. In der Saison 2023/24 waren die Baskets finanziell noch ein kleiner Fisch im Liga-Vergleich. Das hat sich mittlerweile geändert, wie die am Montag von der Liga veröffentlichten Zahlen zeigen.

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