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Basketball: Bundesliga: Die Niederlage der Würzburg Baskets in Oldenburg ist kein Beinbruch: Warum sie trotzdem vermeidbar war

Basketball: Bundesliga

Die Niederlage der Würzburg Baskets in Oldenburg ist kein Beinbruch: Warum sie trotzdem vermeidbar war

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    Hannes Steinbach, hier beim Heimspiel gegen Göttingen, zeigte in Oldenburg mit 17 Punkten und 13 Rebounds seine beste Saisonleistung.
    Hannes Steinbach, hier beim Heimspiel gegen Göttingen, zeigte in Oldenburg mit 17 Punkten und 13 Rebounds seine beste Saisonleistung. Foto: Julien Becker

    Rückschlag für die FIT/One Würzburg Baskets. Ohne die verletzten Zac Seljaas, Nelson Phillips und Fabian Bleck kassierte der unterfränkische Basketball-Bundesligist am Samstagabend bei den EWE Baskets Oldenburg die fünfte Saisonniederlage. Dass das 85:96 (38:40) durchaus vermeidbar war, lässt sich schon daran erkennen, dass die Würzburger gut 16 Minuten vor Schluss mit elf Punkten in Führung lagen. "Wir sind im Schlussviertel auseinander gefallen und haben 38 Punkte kassiert", fasste Trainer Sasa Filipovski die Partie zusammen.

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