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HANDBALL: 3. LIGA SÜD: Die Wölfe Würzburg sehen das Spitzenspiel als Gradmesser, aber nicht als Blaupause für die Aufstiegsrunde

HANDBALL: 3. LIGA SÜD

Die Wölfe Würzburg sehen das Spitzenspiel als Gradmesser, aber nicht als Blaupause für die Aufstiegsrunde

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    Oliver Nielsen (links) und seine Wölfe Würzburg dürfte am Donnerstag im Spitzenspiel gegen den HC Oppenweiler/Backnang größere Gegenwehr erwarten als beim jüngsten Heimsieg gegen Schlusslicht TG Landshut (rechts mit Severin Henrich).
    Oliver Nielsen (links) und seine Wölfe Würzburg dürfte am Donnerstag im Spitzenspiel gegen den HC Oppenweiler/Backnang größere Gegenwehr erwarten als beim jüngsten Heimsieg gegen Schlusslicht TG Landshut (rechts mit Severin Henrich). Foto: Frank Scheuring (Archivfoto)

    Es ist ein Spitzenspiel am Donnerstag, 27. Februar, in der 3. Handball-Liga Süd, wenn Verfolger Wölfe Würzburg (2. Platz/30:10 Punkte) Tabellenführer HC Oppenweiler/Backnang empfängt (Anwurf 20 Uhr, tectake Arena). "Das ist ein Gradmesser. Da wird sich zeigen, ob wir schon mit Mannschaften auf diesem Niveau mithalten können", betont Wölfe-Trainer Heiko Karrer auch mit Blick darauf, dass die beiden bestplatzierten Teams der Klasse nach der Saison in eine Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga gehen.

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