Würzburg

Die Würzburg Baskets unterliegen dem deutschen Meister abermals nur knapp

Würzburgs Erstliga-Korbjäger bringen ratiopharm Ulm zum zweiten Mal in dieser Runde an den Rand einer Niederlage. Woran es letztlich hapert.
Die beiden besten Schützen der Partie: der Ulmer L.J. Figueroa (links, 23 Punkte) und der Würzburger Otis Livingston (27 Punkte).
Foto: Heiko Becker | Die beiden besten Schützen der Partie: der Ulmer L.J. Figueroa (links, 23 Punkte) und der Würzburger Otis Livingston (27 Punkte).

8,5 Sekunden waren noch auf der Uhr, nachdem der Österreicher Thomas Klepeisz von der Freiwurflinie aus seine Punkte fünf und sechs gemacht und damit seine Mannschaft mit drei Punkten in Führung geworfen hatte: 86:83 führte der deutsche Meister ratiopharm Ulm am Sonntagabend in der tectake Arena, und Sasa Filipovski hatte keine Auszeit mehr. Dafür wechselte der Cheftrainer der Würzburg Baskets schnell noch einmal, nahm Center Owen Klassen vom Parkett und befehligte den Guard Isaiah Washington drauf. 8,5 Sekunden können im Basketball eine lange Zeit sein, da kann allerhand passieren.

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