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Fußball: Regionalliga: Die Würzburger Kickers nerven die Konkurrenz

Fußball: Regionalliga

Die Würzburger Kickers nerven die Konkurrenz

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    Das Tor des Donnerstagabends: Benyas Junge-Abiol (Zweiter von rechts) ist seinem Gegenspieler Fadhel Marou (rechts) entwischt und überwindet Türkgücü-Keeper Sebastian Kolbe zum 1:0 für die Würzburger Kickers. Sein Mitspieler Pascal Moll (vorne) macht sich bereits fertig zum Jubeln.
    Das Tor des Donnerstagabends: Benyas Junge-Abiol (Zweiter von rechts) ist seinem Gegenspieler Fadhel Marou (rechts) entwischt und überwindet Türkgücü-Keeper Sebastian Kolbe zum 1:0 für die Würzburger Kickers. Sein Mitspieler Pascal Moll (vorne) macht sich bereits fertig zum Jubeln. Foto: Frank Scheuring, foto2press

    Der 1:0-Erfolg bei Türkgücü München könnte für die Würzburger Kickers ein Meilenstein sein auf dem Weg zum großen Ziel, das da lautet: Rückkehr in die Dritte Liga. Schließlich haben die Rothosen mit dem Sieg im direkten Duell sieben Zähler Differenz zwischen sich und die Münchner gebracht. Die Zuverlässigkeit, mit der die noch ungeschlagenen Kickers punkten, macht es den Kontrahenten derzeit schwer, mitzuhalten. Von einem Big-Point im Meisterschaftsrennen wollte Trainer Marco Wildersinn am Ende zwar nicht sprechen, wohl aber von „einem wichtigen Sieg, weil wir eine starke Mannschaft geschlagen haben. Das ist gut für das Selbstvertrauen.“

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