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BASKETBALL: Dritter Heimsieg für die NBBL-Akademiker

BASKETBALL

Dritter Heimsieg für die NBBL-Akademiker

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    NBBL Hauptrunde 3

    Niners Academy – TSV Tröster Breitengüßbach72:62 
    Science City Jena – Crailsheim Merlins99:61 
    MBC Junior Sixers – Oettinger Rockets Gotha82:65 
    s.Oliver Würzburg A. – Tennet Young Heroes76:55 
    1.(1.)Nürnberg Falcons BC770512:43014 
    2.(2.)Niners Academy862618:54412 
    3.(3.)TSV Tröster Breitengüßbach853546:49310 
    4.(4.)MBC Junior Sixers743508:4808 
    5.(6.)Science City Jena734463:4546 
    6.(5.)Crailsheim Merlins734489:5526 
    7.(8.)s.Oliver Würzburg A.835547:5606 
    8.(7.)Oettinger Rockets Gotha725466:5154 
    9.(9.)Tennet Young Heroes707389:5100 

    s.Oliver Würzburg Akademie – TenneT young heroes 76:55 (19:14, 18:13, 15:11, 24:17)

    Zur Halbzeit in der NBBL-Hauptrunde liegt die s.Oliver Würzburg Akademie nach ihrem dritten Saisonerfolg in Schlagdistanz zu Platz vier. Im Frankenderby gegen das noch sieglose Schlusslicht aus Bayreuth wurden die Akademiker ihrer Favoritenrolle gerecht und setzten sich vor eigenem Publikum deutlich mit 76:55 (37:27) durch. „Es war ein verdienter Sieg der ganzen Mannschaft. Wir hatten sechs Spieler mit sechs oder mehr Rebounds, haben 19 Korbvorlagen verteilt und eine konstant intensive Verteidigung gespielt“, sagte Würzburgs Coach Sören Zimmermann. „Im dritten Viertel sind die Bayreuther dann zwar noch einmal auf sechs Punkte herangekommen, wir haben aber sofort geantwortet und das Spiel auch in der Höhe verdient für uns entschieden.“ Die deutlich bessere Trefferquote aus dem Feld und eine klare Überlegenheit am offensiven und defensiven Brett (Reboundverhältnis 55:36) waren aus statistischer Sicht die Hauptgründe für den dritten Sieg im vierten Heimspiel.

    Würzburg: Saigge 14 Punkte/1 Dreier, Zerner 13 (6 Rebounds), Javernik 11/1 (11 Rebounds), Weißhaar 9 (8 Rebounds), Hadenfeldt 7/1 (6 Rebounds), Sutton 6/2, Glas 6 (6 Rebounds), Jeßberger 6/2 (7 Rebounds), Lechner 4, Michel.

    WNBL Gruppe Mitte U18 weiblich

    Rhein-Main Baskets – Main Sharks Würzburg69:53 
    SG Weiterstadt – Team Mittelhessen37:73 
    Dragons Rhöndorf – DJK Brose Bamberg37:58 
    1.(2.)Team Mittelhessen642380:3078 
    2.(4.)Rhein-Main Baskets642407:3658 
    3.(1.)Dragons Rhöndorf642415:3828 
    4.(3.)Main Sharks Würzburg633347:3286 
    5.(5.)DJK Brose Bamberg523293:2944 
    6.(6.)SG Weiterstadt505251:4170 

    Rhein-Main Baskets – Main Sharks Würzburg 69:53 (17:8, 27:22, 43:35)

    Die Niederlage der Würzburgerinnen in Langen deutete sich bereits im schwachen ersten Viertel an. Sie kamen nicht ins Spiel, kassierten einige Ballverluste und lagen nach den ersten zehn Minuten mit neun Punkten zurück. Im zweiten Abschnitte steigerte sich das Team von Trainer Dean Jenko zwischenzeitlich in der Defense, allen voran Danelle Arigbabu, die auch offensiv gefährlich war. Zur Halbzeit stand es 27:22. Nach der Pause ließ die Leistung der Main Sharks allerdings wieder nach. Sie mussten zahlreiche einfache Punkte der Hessinnen einstecken und verloren am Ende deutlich.

    Würzburg: Agribabu 19, Schiffer 5, Stahl 8, Wassermann 2, Leopold 3, Stichler, Herrmann 5, Bleifus 2, Van der Voet 9, Vogt.

    JBBL Hauptrunde 3 U16 männlich

    Team Bonn/Rhöndorf – BBA Gießen 46ers81:86 
    E. Frankfurt/Skyliners – MTV Kronberg80:55 
    Theresianum Mainz – s.Oliver Würzburg Akad.67:63 
    1.(1.)E. Frankfurt/Skyliners330293:1866 
    2.(2.)MTV Kronberg321249:2324 
    3.(5.)BBA Gießen 46ers312260:2602 
    4.(4.)S.Oliver Würzburg Akademie312217:2192 
    5.(3.)Team Bonn/Rhöndorf312234:2532 
    6.(6.)ASC Theresianum Mainz312175:2782 

    ASC Theresianum Mainz – s.Oliver Würzburg Akademie 67:63 (26:10, 13:17, 13:25, 15:11)

    Erst machten sie einen 2:21-Start wett, dann verloren sie dennoch mit 63:67: „Ich habe heute wieder zwei Gesichter meiner Jungs gesehen. Wir müssen lernen, dass man nicht nur 20, sondern 40 Minuten voll konzentriert spielen muss, um auf diesem Niveau zu bestehen“, sagte Würzburgs U-16-Trainer Sepehr Tarrah nach der 63:67-Niederlage der s.Oliver Würzburg Akademie beim ASC Theresianum Mainz. Nach 30 Minuten hatten die Gäste den frühen Rückstand aufgeholt, 52:52 stand es nach dem dritten Abschnitt. „Erst nach der Pause haben wir richtig angefangen zu spielen und ein beeindruckendes Comeback mit viel Kampfgeist und Willen hingelegt“, lobte Tarrah. Am Ende hätten die Kräfte seiner Jungs nicht ganz gereicht.

    Würzburg: Bredenbröcker 32 Punkte (14 Rebounds), Böhmer 21/1 Dreier (3 Steals), Roth 7/1, Retvalvi 3/1, Roth, Zeuch, Gärtner, Erche, Schalme, Mergler.

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