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HALLENSPORT: Druck auf Söder: Bayerns Hallen-Profiklubs fordern Zuschauer

HALLENSPORT

Druck auf Söder: Bayerns Hallen-Profiklubs fordern Zuschauer

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    Er führt 39 bayerische Erst- und Zweitligaklubs aus Basektball, Handball, Volleyball und Eishockey gegen die bayerische Politik an: Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe.
    Er führt 39 bayerische Erst- und Zweitligaklubs aus Basektball, Handball, Volleyball und Eishockey gegen die bayerische Politik an: Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Der Amateursport in Bayern darf nach der Corona-Pause wieder starten - mit Zuschauern. Der Profisport wartet wenige Wochen vor dem Saisonauftakt in den Ligen weiter auf Entscheidungen der Politik. Und macht nun ebenfalls gegen diese mobil. Auf Initiative und unter Federführung von Roland Sauer vom Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe haben sich Geschäftsführer und Vertreter der bayerischen Profivereine im Basketball, Handball, Volleyball und Eishockey zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um ihre gemeinsamen Interessen als Indoor-Sportarten nach außen zu vertreten. "Es kann nicht sein, dass für uns nichts passiert", sagt Sauer.

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