Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

TENNIS:: Ehrung für Werner Kisan

TENNIS:

Ehrung für Werner Kisan

    • |
    • |
    (red)   Werner Kisan (Güntersleben/rechts) wurde im Rahmen der Hallen-Bezirksmeisterschaften im Hambach für seine Verdienste um das bayerische Tennis mit der „Silbernen Ehrennadel“ des Bayerischen Tennis-Verbandes ausgezeichnet. Thomas Heil, BTV-Vizepräsidenten und Leiter des Ressorts Sport, nahm die Ehrung des Bezirksreferenten für das Schiedsrichterwesen vor. Heil bezeichnete Kisan als einen Menschen, der Tennis liebe und lebe. Schon in der früheren DDR habe er sich zu einer Sportart bekannt, die nicht gerade staatstragendes Ansehen genoss. Nach der Wende verschlug es Ihn nach Unterfranken, was für die bayerische „Schiedsrichterei“ ein Glücksfall sei.
    (red) Werner Kisan (Güntersleben/rechts) wurde im Rahmen der Hallen-Bezirksmeisterschaften im Hambach für seine Verdienste um das bayerische Tennis mit der „Silbernen Ehrennadel“ des Bayerischen Tennis-Verbandes ausgezeichnet. Thomas Heil, BTV-Vizepräsidenten und Leiter des Ressorts Sport, nahm die Ehrung des Bezirksreferenten für das Schiedsrichterwesen vor. Heil bezeichnete Kisan als einen Menschen, der Tennis liebe und lebe. Schon in der früheren DDR habe er sich zu einer Sportart bekannt, die nicht gerade staatstragendes Ansehen genoss. Nach der Wende verschlug es Ihn nach Unterfranken, was für die bayerische „Schiedsrichterei“ ein Glücksfall sei. Foto: Foto: BTV

    Werner Kisan (Güntersleben/rechts) wurde im Rahmen der Hallen-Bezirksmeisterschaften im Hambach für seine Verdienste um das bayerische Tennis mit der „Silbernen Ehrennadel“ des Bayerischen Tennis-Verbandes ausgezeichnet. Thomas Heil, BTV-Vizepräsidenten und Leiter des Ressorts Sport, nahm die Ehrung des Bezirksreferenten für das Schiedsrichterwesen vor. Heil bezeichnete Kisan als einen Menschen, der Tennis liebe und lebe. Schon in der früheren DDR habe er sich zu einer Sportart bekannt, die nicht gerade staatstragendes Ansehen genoss. Nach der Wende verschlug es Ihn nach Unterfranken, was für die bayerische „Schiedsrichterei“ ein Glücksfall sei.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden