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Basketball: Bundesliga: Ein kräftiger Dämpfer für die Würzburg Baskets im ersten Saison-Heimspiel

Basketball: Bundesliga

Ein kräftiger Dämpfer für die Würzburg Baskets im ersten Saison-Heimspiel

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    Wenn Mienen Bände sprechen: Die Würzburger (von links) Felix Hoffmann, Zac Seljaas, der verletzte Julius Böhmer, Bazoumana Koné, Max Ugrai (verdeckt) und Amadou Sidibé auf dem Weg in die Kabine.
    Wenn Mienen Bände sprechen: Die Würzburger (von links) Felix Hoffmann, Zac Seljaas, der verletzte Julius Böhmer, Bazoumana Koné, Max Ugrai (verdeckt) und Amadou Sidibé auf dem Weg in die Kabine. Foto: Heiko Becker

    Gegen Ende waren dann fast ausschließlich nur noch die vielleicht zwei, drei Dutzend Anhänger der Gäste zu hören, die bereits zuvor fast die gesamte Partie über durchgetrommelt und gesungen hatten, und nach dem Ertönen der Schlusssirene ließen sie einen Hagel gelber Papierschnitzel über die Reihen vor ihnen regnen. "Ein Leeeeeben laaang . . ." war ihr Lieblingsschlachtruf, und den wollten sie gar nicht aufhören anzustimmen. Kein Wunder, den MHP Riesen Ludwigsburg, auch der Mannschaft und dem Trainerteam, war die Erleichterung überdeutlich in die Gesichter geschrieben. Das 79:87 zu Hause gegen Hamburg zum Saisonauftakt setzte die Mannschaft von Trainer Josh King schon in der zweiten Partie bei Würzburgs Basketball-Bundesligist unter Druck. Dem hielten die Schwaben stand.

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