Filip Bergevi verwandelte bei 4:4 den entscheidenden Volley im Match-Tiebreak zum Doppelsieg für den TC Weiß-Blau Würzburg.Foto: Foto: Mittelsteiner
Wolfsberg Pforzheim – TSV 1860 Rosenheim
2:7
TV Reutlingen – SpVgg Hainsacker
5:4
TC Amberg am Schanzl – BASF TC Ludwigshafen
3:6
WB Würzburg – Wiesbadener THC
8:1
TC Amberg am Schanzl – BW Oberweier
4:5
WB Würzburg – Wolfsberg Pforzheim
5:4
Wiesbadener THC – TV Reutlingen
3:6
BASF TC Ludwigshafen – SpVgg Hainsacker
6:3
1.
(1.)
TSV 1860 Rosenheim
4
4
0
0
30
:
6
8
:
0
2.
(2.)
BASF TC Ludwigshafen
5
4
0
1
29
:
16
8
:
2
3.
(3.)
TV Reutlingen
5
4
0
1
28
:
17
8
:
2
4.
(4.)
WB Würzburg
4
3
0
1
21
:
15
6
:
2
5.
(4.)
SpVgg Hainsacker
4
2
0
2
19
:
17
4
:
4
6.
(6.)
Wolfsberg Pforzheim
4
1
0
3
16
:
20
2
:
6
7.
(8.)
BW Oberweier
4
1
0
3
11
:
25
2
:
6
8.
(7.)
TC Amberg am Schanzl
5
1
0
4
18
:
27
2
:
8
9.
(9.)
Wiesbadener THC
5
0
0
5
8
:
37
0
:
10
Es war der wichtigste der drei Match-Tiebreaks im Heimspiel gegen den TC Wolfsberg Pforzheim. Und es war wohl ausgleichende Gerechtigkeit, dass sich diesen das letzte Würzburger Doppel Gustav Hansson/Filip Bergevi beim Spielstand von 4:4 holte. War Bergevi mit seinem in zwei Sätzen verlorenen Einzel noch äußerst unzufrieden gewesen, setzte er im Doppel im entscheidenden Moment die richtigen Akzente. Zwei Top-Aufschläge und ein beherzter Volley brachten mit 11:9 den Gewinn des verkürzten dritten Satzes, der an diesem Spieltag immer wieder Dreh- und Angelpunkt war.