Franz Beckenbauer ist tot. Der Fußball-Sport in Deutschland hat nicht nur einen Weltmeister verloren, sondern auch eine seiner schillerndsten Vertreter. Aufgewachsen im Münchner Arbeiterviertel Giesing, wurde Beckenbauer schon mit 20 Nationalspieler. Der Rest ist Geschichte: 1974 WM-Titel als Spieler, 1990 als Trainer – und 2006 der maßgebliche Strippenzieher bei der Vergabe der WM nach Deutschland. Spieler, Trainer und Funktionäre aus Unterfranken sowie eine ehemalige Oberbürgermeisterin erinnern sich an einen außergewöhnlichen Fußballer und Menschen.
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