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EICHENBÜHL (FP): Ein Schweizer gewinnt das Bergrennen in Eichenbühl

EICHENBÜHL (FP)

Ein Schweizer gewinnt das Bergrennen in Eichenbühl

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    Eichenbühl (fp)   Zum 40. Mal rasten die Rennwagen beim Bergrennen von Eichenbühl über die kurvenreiche Strecke nach Umpfenbach. Der anspruchsvolle Parcours lockt seit Jahren eine achtbare Zahl an Fahrern und Zuschauern ins Unterfränkische nahe Miltenberg. In diesem Jahr durften sich die Veranstalter nach eigenen Angaben über einen Rekordbesuch freuen. Zuschauerzahlen aber wollte man beim Würzburger German American Motorsportclub nicht nennen. Bereits in den Morgenstunden hatten sich die Motorsport-Fans die besten Plätze am Eichenbühler Berg gesichert. Unter dem 186-köpfigen Fahrerfeld befanden sich auch 15 Teilnehmer aus der Region. Erfolgreichster Starter aus Unterfranken war Uwe Lang aus Schweinfurt, der seine Konkurrenz gewann und sich so vorzeitig den Titel des „Deutschen Bergmeisters der Rennsportwagen 2007“ sicherte. Lokalmatador Herbert Stenger aus Sommerkahl konnte nach einem Unfall im dritten Trainingslauf nicht mehr in die Wertung eingreifen. Neuer Bergmeister in der Kategorie „Deutsche Tourenwagen“ wurde der Schweizer Reto Meisel (im Bild), der mit seinem blitzschnellen Mercedes 190 einen neuen Streckenrekord von 1:16:24 Minuten aufstellte. Damit unterbot er die alte Bestzeit von Stenger aus dem Jahr 2006 deutlich. Norbert Brenner (Walldürn) auf seinem Opel Astra V8 landete auf dem zweiten Platz dieser Klasse und verwies Norbert Handa (Markt Einersheim/Lancia Delta) auf Rang drei.
    Eichenbühl (fp) Zum 40. Mal rasten die Rennwagen beim Bergrennen von Eichenbühl über die kurvenreiche Strecke nach Umpfenbach. Der anspruchsvolle Parcours lockt seit Jahren eine achtbare Zahl an Fahrern und Zuschauern ins Unterfränkische nahe Miltenberg. In diesem Jahr durften sich die Veranstalter nach eigenen Angaben über einen Rekordbesuch freuen. Zuschauerzahlen aber wollte man beim Würzburger German American Motorsportclub nicht nennen. Bereits in den Morgenstunden hatten sich die Motorsport-Fans die besten Plätze am Eichenbühler Berg gesichert. Unter dem 186-köpfigen Fahrerfeld befanden sich auch 15 Teilnehmer aus der Region. Erfolgreichster Starter aus Unterfranken war Uwe Lang aus Schweinfurt, der seine Konkurrenz gewann und sich so vorzeitig den Titel des „Deutschen Bergmeisters der Rennsportwagen 2007“ sicherte. Lokalmatador Herbert Stenger aus Sommerkahl konnte nach einem Unfall im dritten Trainingslauf nicht mehr in die Wertung eingreifen. Neuer Bergmeister in der Kategorie „Deutsche Tourenwagen“ wurde der Schweizer Reto Meisel (im Bild), der mit seinem blitzschnellen Mercedes 190 einen neuen Streckenrekord von 1:16:24 Minuten aufstellte. Damit unterbot er die alte Bestzeit von Stenger aus dem Jahr 2006 deutlich. Norbert Brenner (Walldürn) auf seinem Opel Astra V8 landete auf dem zweiten Platz dieser Klasse und verwies Norbert Handa (Markt Einersheim/Lancia Delta) auf Rang drei. Foto: FOTO GAMSC

    Eichenbühl (fp) Zum 40. Mal rasten die Rennwagen beim Bergrennen von Eichenbühl über die kurvenreiche Strecke nach Umpfenbach. Der anspruchsvolle Parcours lockt seit Jahren eine achtbare Zahl an Fahrern und Zuschauern ins Unterfränkische nahe Miltenberg. In diesem Jahr durften sich die Veranstalter nach eigenen Angaben über einen Rekordbesuch freuen. Zuschauerzahlen aber wollte man beim Würzburger German American Motorsportclub nicht nennen. Bereits in den Morgenstunden hatten sich die Motorsport-Fans die besten Plätze am Eichenbühler Berg gesichert. Unter dem 186-köpfigen Fahrerfeld befanden sich auch 15 Teilnehmer aus der Region. Erfolgreichster Starter aus Unterfranken war Uwe Lang aus Schweinfurt, der seine Konkurrenz gewann und sich so vorzeitig den Titel des „Deutschen Bergmeisters der Rennsportwagen 2007“ sicherte. Lokalmatador Herbert Stenger aus Sommerkahl konnte nach einem Unfall im dritten Trainingslauf nicht mehr in die Wertung eingreifen. Neuer Bergmeister in der Kategorie „Deutsche Tourenwagen“ wurde der Schweizer Reto Meisel (im Bild), der mit seinem blitzschnellen Mercedes 190 einen neuen Streckenrekord von 1:16:24 Minuten aufstellte. Damit unterbot er die alte Bestzeit von Stenger aus dem Jahr 2006 deutlich. Norbert Brenner (Walldürn) auf seinem Opel Astra V8 landete auf dem zweiten Platz dieser Klasse und verwies Norbert Handa (Markt Einersheim/Lancia Delta) auf Rang drei.

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