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FRAUENFUSSBALL: Regionalliga Süd: ETSV Würzburg ohne Schussglück

FRAUENFUSSBALL: Regionalliga Süd

ETSV Würzburg ohne Schussglück

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    Frauenfussball (SB)

    Regionalliga Süd

    VfL Sindelfingen II – SC Freiburg II1:3
    Germania Pfungstadt – ETSV Würzburg0:0
    SV Weinberg – RSV Roßdorf8:0
    TV Jahn Calden – FC Nürnberg2:1
    FFC Wacker München – SG Wiesbaden3:2
    1.(1.)SC Freiburg II224:16
    2.(3.)FFC Wacker München224:26
    3.(5.)SV Weinberg2119:14
    4.(6.)TV Jahn Calden2112:14
    5.(2.)SG Wiesbaden2113:33
    6.(4.)ETSV Würzburg221:12
    7.(8.)Germania Pfungstadt11:1
    8.(7.)RSV Roßdorf211:81
    9.(10.)ASV Hagsfeld11:1
    10.(9.)FC Nürnberg221:3
    11.(11.)VfL Sindelfingen II221:4

    Die nächsten Spiele, Sonntag, 11 Uhr: Hagsfeld – Sindelfingen II, 13 Uhr: Roßdorf – Pfungstadt, 14 Uhr: Wiesbaden – Calden, Nürnberg – Weinberg, Freiburg II – München.

    Germania Pfungstadt – ETSV Würzburg 0:0 (0:0)

    Der ETSV Würzburg, der hochgehandelte und mit hohen Erwartungen gestartete Aufsteiger, tut sich schwer in der Regionalliga, in die Erfolgsspur zu kommen. Totz drückender Überlegenheit kamen die Schützlinge von Trainer Gernot Haubenthal bei Mitaufsteiger Germania Pfungstadt nicht über ein torloses Remis hinaus. Die klarste Tormöglichkeit vergab Melanie Diener mit einem verschossenen Foulelfmeter (71.).

    Konnte man beim ETSV dem Auftakt-Unentschieden gegen den Vizemeister der Vorsaison aus Weinberg noch positive Aspekte abgewinnen, so war das torlose Remis 0:0 in Pfungstadt dann doch eine Enttäuschung. Fußballerisch ließen Spielmacherin Carina Breunig und ihre Kolleginnen einen Aufwärtstrend erkennen. Doch Unkonzentration, mangelnde Cleverness oder schlichtes Unvermögen verhinderten den siegbringende Treffer. Die Pfungstädterinnen hatte ihrerseits über die ganze Spielzeit mit den Angriffen der ETSV-Frauen alle Füße voll zu tun, kamen daher nur sporadisch zu eigenen Offensivaktionen.

    Die größte Chance zum goldenen Tor bot sich jedoch ETSV nach einem Foul an Stürmerin Sandra Abersfelder an der Strafraumgrenze. Der Unparteiische entschied auf Elfmeter, doch mit Melanie Dieners Schuss hatte die Germania Schlussfrau keine Mühe und parierte. „Das waren heute ganz klar zwei verschenkte Punkte“, urteilte unser Würzburger Informant Benny Conrad.

    Würzburg: Kübler – Honecker, Held, Schneider, Gaspar – Manger, Breunig, Diener (88. Bauer), Hoffmann (77. Rützel) – Abersfelder, Götz (70. Markovic).
    Schiedsrichter: Fritsch (Bruchsal).
    Zuschauer: 250
    Besonderes Vorkommnis: Diener (ETSV) verschießt FE (71.)

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