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+++ LIVE-Ticker +++: FC Schweinfurt 05 - Würzburger FV live im Internet

+++ LIVE-Ticker +++

FC Schweinfurt 05 - Würzburger FV live im Internet

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    FC Schweinfurt 05 - Würzburger FV 2:1 (1:0)

    1:0 Bernd Hoff (12.), 2:0 Slintchenko (68.), 2:1 Droszcz (88.) | Zuschauer: 4068.

    Aus dem Willy-Sachs-Stadion berichtet Fabian Frühwirth

    Das war's vom Live-Ticker aus dem Schweinfurter Willy-Sachs-Stadion. Bis zum nächsten Mal auf www.mainpost.de/sport

    93. Minute: Aus, das Spiel ist aus. Schweinfurt gewinnt das Derby verdient. Der dritte Heimsieg unter dem neuen Trainer Werner Dreßel ist perfekt - und Schweinfurt darf weiter auf den Klassenerhalt hoffen.

    92. Minute: Noch läuft das Spiel, Schweinfurt ist im Ballbesitz.

    89. Minute: Eray Cadiroglu verpasst die Entscheidung. Der Schweinfurter schießt den Ball in den Nachthimmel.

    89. Minute: Au weh! Jetzt wird es nochmal eng. Bastian Götzfried hat die große Chance zum Ausgleich. Sein Ball streicht aber am linken Schweinfurter Pfosten vorbei.

    88. Minute: Tooooooor!!! Hochrein ballt die Faust. Der WFV verkürzt auf 1:2 - Martin Kleinschrodt legt auf Wojtek Drosczc ab, der Joker sticht und schiebt die Kugel ins Tor.

    84. Minute: Sechs Minuten vor dem Ende hat wohl auch Michael Hochrein die Hoffnung auf einen Zähler aufgegeben. Der Würzburger Trainer sitzt auf seiner Bank und schaut enttäuscht drein. Das kann er auch, denn der WFV kann hier an die zuletzt gezeigten Leistungen nicht anknüpfen.

    83. Minute: Der Würzburger FV versucht sich zu wehren, kommt auch immer wieder in den Schweinfurter Strafraum. Aber dort passiert einfach zu wenig. Ebenso auf der Gegenseite, wo der FC 05 aus seinen Kontermöglichkeiten zu wenig macht.

    81. Minute: Schweinfurt wechselt zum dritten und letzten Mal; Engin Kalender geht vom Feld, für den Stürmer kommt Jugend-Bayernligaspieler Peter Mrugalla.

    81. Minute: Glanztat von FV-Torwart Ralf Scherbaum - er entschärft einen Schuss von Michael Kraus. Neun Minuten vor dem Ende sieht es nicht so aus, als könnten die Zellerauer hier noch die Wende schaffen.

    80. Minute: "Steht auf, wenn Ihr Schnüdel seid", schallt es aus dem Schweinfurter Block. Auch auf der Haupttribüne kommen die FC-Anhänger der Aufforderung nach, stehen auf und klatschen eifrig in die Hände.

    77. Minute: Jetzt wird das Derby etwas aufgeregter - Schweinfurts David Thomas legt sich an der Mittellinie mit Wojtek Droszcz an. Aber alles im grünen Bereich.

    76. Minute: Wenn der WFV jetzt nicht den Anschlusstreffer erzielt, dann dürfte es das gewesen sein. Es ist jetzt ein offener Schlagabtausch.

    74. Minute: Der Würzburger FV setzt jetzt alles auf eine Karte und spielt in der Defensive offener; Schweinfurt bieten sich jetzt Kontermöglichkeiten. So rettet Oliver Stark vor Schweinfurts Erkan Esen.

    73. Minute: FC-Trainer Werner Dreßel beendet den Arbeitstag von Daniel Mache und bringt Eray Cadiroglu.

    71. Minute: Der WFV wechselt aus. Sebastian Fehrer humpelt vom Feld, für den Libero aus der Zellerau kommt Dominic Vierheilig.

    68. Minute: Toooooooooor! 2:0 für den FC Schweinfurt 05. David Thomas flankt, Michael Kraus lässt abtropfen und Wladimir Slintchenko trifft aus 14 Metern. Das zweite Tor eines Abwehrspielers an diesem Derby-Abend.

    67. Minute: Wechsel beim FC 05. Für Mark Leissing kommt Mirza Mekic.

    64. Minute: Ralf Scherbaum will sich an alter Wirkungsstätte nicht bezwingen lassen. Der Würzburger Keeper schreit sich die Seele aus dem Leib und dirigiert seine Vorderleute. Noch bleiben den Zellerauern 26 Minuten plus Nachspielzeit.

    61. Minute: Auf der Gegenseite setzt sich Martin Kleinschroth durch, der Winter-Neuzugang des WFV zieht aus 20 Metern aber - und trifft nur das Lattendreieck des FC-Tores!

    59. Minute: Großcahnce für die "Schnüdel". Engin Kalender flankt scharf nach innen, Michael Kraus ist überrascht, nimmt den Ball direkt - daneben.

    54. Minute: Benjamin Schömig rettet für die Zellerauer in allerletzter Not. Bernd Hoff hatte freie Bahn, der Schweinfurter aber lässt sich den Ball noch vom Fuß nehmen.

    52. Minute: WFV-Coach Michael Hochrein wechselt aus. Der enttäuschende Frank Wirsching muss vom Feld, der neue Mann heißt Wojtek Droszcz.

    50. Minute: Jetzt hat Kalender aber mähtig Dusel, dass er nicht vom Feld muss. Der STürmer schlägt den Ball einfach weg, Schiedsrichter Emmer belässt es bei einer mündlichen Verwarnung.

    49. Minute: Schweinfurts Engin Kalender geht im FV-Strafraum zu Boden. Kein Elfmeter, der Stürmer beschwert sich und sieht dafür die Gelbe Karte!

    21.02 Uhr: Schiedsrichter Emmer pfeift die zweite Hälfte an.

    21 Uhr: Soeben teilen die Verantwortlichen die offizielle Zuschauerzahl mit: das Derby sehen 4068 Besucher. Nach dem Bayernliga-Eröffnungsspiel zwischen Memmingen und Kempten (7000 Zuschauer) ist das damit die zweitgrößte Kulisse in dieser Saison.

    20.55 Uhr: Nachricht aus der WFV-Kabine. Abteilungsleiter Bernd Dölling überbringt die erste Diagnose des ausgewechselten David Schmieg: "Er hat eine brutale Adduktorenzerrung."

    45. Minute: Halbzeit. Referee Emmer pfeift eine eher mäßige Partie pünktlich ab.

    42. Minute: Die Partie ist jetzt wieder offener, Engin Kalender tanz der Reihe nach die Würzburger Martin Kleinschrodt, Bastian Götzfried und Sebastian Fehrer aus - der Schuss aber ist kein Problem für FV-Keeper Scherbaum. Noch drei Minuten bis zur Pause.

    36. Minute: Schrecksekunde für den WFV. Frank Wirsching foult Schweinfurts Stürmer Engin Kalender. Elfmeter? Nein! Freistoß direkt an der Strafraumgrenze. Wirsching sieht Gelb, der Freistoß landet in der Würzburger Mauer.

    33. Minute: Au weh, was ist denn jetzt mit Schweinfurt los? Nach vorne passiert wenig, in der Defensive gibt es zu viele Unachtsamkeiten. Der Würzburger FV aber kann daraus bislang kein Kapital schlagen.

    29. Minute: Das Spiel ist verflacht, Schweinfurt steht jetzt tief. Der WFV hat sich am Riemen gerissen. Peter Deißenbergers Schuss aus 23 Metern aber streicht knapp über die Querlatte.

    23. Minute: Die Schweinfurter Hintermannschaft lässt Zajo Desc zu viel Platz. Der Würzburger Angreifer hat zwei schöne Aktionen, bleibt aber am dritten FCler hängen. Sekunden später trifft Desic nur das Außennetz. Der WFV tut jetzt mehr.

    19. Minute: Nächste Hiobsbotschaft für die Zellerauer. Michael Hochrein muss David Schmieg vom Feld holen. Es war wohl doch zu früh, den Mittelfeldspieler, der gegen Großbardorf wegen Rückenproblemen gefehlt hatte, hier in Schweinfurt zu bringen. Für Schmieg kommt Oliver Stark.

    18. Minute: Der WFV hat sich allmählich vom Gegentor erholt, wirkt trotzdem beileibe nicht so mutig wie der FC 05. David Schmieg versucht es mit einem Schuss, kein Problem für Matthias Küfner im FC-Kasten.

    14. Minute: Fast eine Viertelstunde lang hatte WFV-Trainer Michael Hochrein auf seiner Bank Platz genommen. Jetzt steht er und versucht, sein Team zu ordnen. "Schnüdel"-Trainer Werner Dreßel war noch überhaupt nicht gesessen. Er fiebert mit, feuert seine Mannschaft an und will helfen..

    12. Minute: Tooooor!!!! Schweinfurt geht in Führung. Bernd Hoff trifft nach schönem Spielzug. Doppelpass mit Michael Kraus - drin ist die Kugel. Scherbaum ohne Chance.

    11. Minute: Nächste Möglichkeit für die Schweinfurter - Engin Kalender zieht aus 18 Metern ab, der Schuss aber wird zur leichten Beute für Scherbaum

    9. Minute: Das Spiel nimmt jetzt Fahrt auf: Daniel Mache, im letzten Jahr noch beim WFV unter Vertrag, umkurvt seine ehemaligen Kollegen und schießt - drüber!

    8. Minute: Der WFV wird mutiger, Zajo Desic segelt an einer Flanke vorbei.

    6. Minute: Ex-Nullfünfer Ralf Scherbaum im WFV-Kasten hat seine erste Bewährungsprobe hinter sich: Den Ekball von Michael Kraus faustet der Keeper routiniert aus der Gefahrenzone. Auf der Gegenseite fängt auch FC-Keeper Matthias Küfner einen Deißenberger-Ecke sicher.

    5. Minute: Schweinfurt nimmt das Heft vor schätzungsweise 3500 Zuschauern in die Hand, nistet sich in der Würzburger Hälfte ein. Große Möglichkeiten aber hat es noch nicht gegeben.

    3. Minute: Noch tasten sich beide Teams ab. Einen Blitzstart wie vor Wochenfrist gegen Großbardorf, als Peter Deißenberger nach 71 Sekunden für den WFV im Derby gegen Großbardor traf, legen die Würzburger diesmal nicht hin.

    1. Minute: Anpfiff. Das Derby hat begonnen, Schweinfurt, traditionell in grünen Hemden und grünen Hosen, hat Anstoß.

    20 Uhr: Beide Mannschaften sind jetzt auf dem Feld. Die "Schnüdel" klatschen sich ab, winken nochmals ihren Fans zu.

    19.58 Uhr: Das Licht ist an, die Gegengerade gut gefüllt, auf der Haupttribüne gibt es keinen Sitzplatz mehr. Bezirksspielleiter Christof Hille ist ebenso unter den Ehrengästen wie Rolf Eppelein, der Vizepräsident des Bayerischen Fußball-Verbandes und unterfränkische Bezirksvorsitzende. In zwei Minuten ertönt der Anpfiff.

    19.56 Uhr: Beim FC 05 gibt es eine Veränderung im Vergleich zum 1:2 in Heimstetten. Werner Dreßel bringt Mark Leissing für Mirza Mekic, der mit der Bank Vorlieb nehmen muss. Überraschend ist Florian Hetzel, der unter der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte, von Beginn an dabei. Noch vier Minuten.

    19.55 Uhr: Keine Überraschungen bei den Aufstellungen beider Teams. WFV-Trainer kann wieder auf David Schmieg zurückgreifen, der erwartungsgemäß den Posten von Dominik Hochrein vor der Abwehr übernimmt. In fünf Minuten geht's los!

    19.48 Uhr: Beide Mannschaften sind noch beim Aufwärmen. Schiedsrichter Michael Emmer aus Schalding-Heining verlässt soeben das satte Grün und begibt sich in die Kabine. Für den WFV ist die Unparteiischen-Besetzung kein gutes Omen: Der 27-jährige Referee hat die Zellerauer in dieser Saison zweimal gepfiffen: in Ansbach unterlag der WFV mit 1:3, daheim gab es gegen Bamberg eine Nullnummer. Für die "Schnüdel" ist es das erste Spiel unter Emmers Leitung. Noch 12 Minuten.

    19.45 Uhr: Herzlich Willkommen zum mainpost.de-Live-Ticker aus dem Schweinfurter Willy-Sachs-Stadion. Die Schlangen an den Eingängen werden allmählich kürzer. Noch brennt das Flutlich nicht. Aber es ist gerichtet für einen schönen Fußball-Abend. Noch 15 Minuten bis zum Anpfiff.

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