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Ferdl Michels Herausforderung

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Ferdl Michels Herausforderung

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    Mit diesem Kader startet die TG maxiDSL Würzburg in die neue
Oberliga-Saison, hinten: (von links) Coach Ferdl Michel, Christian Gabold, Benny
Köth, Christopher Pommer,Andy Lorenz, Uli Leicht, Fabian Sommer. Vorne:
(von links) Florian Gabler, Simon Wagner, Gerit Dworok, Nico Schwarz,
Christian Papay, Benjamin Scheder. Es fehlen Christoph Henneberger und
Valentin Hubertus.
    Mit diesem Kader startet die TG maxiDSL Würzburg in die neue Oberliga-Saison, hinten: (von links) Coach Ferdl Michel, Christian Gabold, Benny Köth, Christopher Pommer,Andy Lorenz, Uli Leicht, Fabian Sommer. Vorne: (von links) Florian Gabler, Simon Wagner, Gerit Dworok, Nico Schwarz, Christian Papay, Benjamin Scheder. Es fehlen Christoph Henneberger und Valentin Hubertus. Foto: FOTO TGW

    Würzburg Durchaus ambitioniert sind die Ziele der TG maxiDSL Würzburg in ihrem zweiten Jahr in der Oberliga Nord. Nach Rang sieben im Vorjahr will der Klub dieses Jahr ein gewichtiges Wörtchen mitreden im Kampf um den Regionalliga-Aufstieg.

    Diesen Ehrgeiz verkörpert wie kaum ein Zweiter der neue Trainer Ferdl Michel, der nach vielen Jahr erfolgreicher Arbeit bei den Zweitliga-Frauen der DJK Würzburg nun im Männer-Bereich eine neue Herausforderung sucht. "Ich wollte weiter im Leistungsbereich tätig sein. Und als die TGW noch einen Trainer gesucht hat, habe ich zugesagt", so Michel, der auch den Zweitliga-Frauen des Klubs beratend zur Seite steht.

    Die Voraussetzungen für die Umsetzung der hoch gesteckten Ziele mit dem neuformierten Kader scheinen gut: Mit Christian Gabold und Benjamin Köth wechselten zwei Korbjäger von Zweitliga-Absteiger USC Mainfranken zur TGW, zudem verstärkt Christoph Henneberger, letztjähriger Topscorer des SC Heuchelhof, die Michel-Schützlingen. Benjamin Scheder kehrt nach einem einjährigem Abstecher zum TV Marktheidenfeld in die Domstadt zurück. "Von der Papierform her sind wir nahe an einem Regionalliga-Team. Aber uns fehlt im Kader noch ein richtig Großer", sagt Michel, der kein Problem darin sieht, dass mit der TGW und der DJK künftig zwei Oberligisten an den Start gehen. "Robert Harth und ich sind die beiden Dienstältesten in Sachen Basketball in Würzburg und haben immer dessen Wohl im Auge gehabt. Ich finde es okay, wenn sich zum Neuanfang jeder Verein erstmal selbst orientiert."

    Orientierung ist übrigens auch geographisch zunächst von Nöten: Mit fünf Auswärtsspielen, dem ersten am Sonntag um 16 Uhr beim oberfränkischen Klub ATS Kulmbach, startet die TGW in die neue Spielzeit.

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