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Basketball: Bundesliga: Filipovski ärgert sich über wenig Pause: Wie die Würzburg Baskets die 50 Stunden bis zum MBC-Spiel nutzen wollen

Basketball: Bundesliga

Filipovski ärgert sich über wenig Pause: Wie die Würzburg Baskets die 50 Stunden bis zum MBC-Spiel nutzen wollen

Dehnen, Video gucken, Sauerstofftherapie und viel Schlaf. Die Profis der Würzburg Baskets haben von Sonntag bis Dienstag nur wenig Zeit zur Erholung.
Von Tim Eisenberger
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    Die Flecken auf dem Oberarm von Otis Livingston II, dem Aufbauspieler der Würzburg Baskets, kommen vom sogenannten Schröpfen, das bei der Regeneration helfen soll.
    Die Flecken auf dem Oberarm von Otis Livingston II, dem Aufbauspieler der Würzburg Baskets, kommen vom sogenannten Schröpfen, das bei der Regeneration helfen soll. Foto: Julien Becker

    Am Sonntag um 17:15 Uhr endete die Partie gegen Rasta Vechta. Direkt im Anschluss begann die Nachbereitung, die gleichzeitig die Vorbereitung für die nächste Partie ist. Denn knapp 50 Stunden später am Dienstag um 20 Uhr ist Sprungball zum Spiel gegen den Mitteldeutschen BC in der heimischen tectake-Arena. Ein Ärgernis für Trainer Sasa Filipovski, der die Spielansetzung am Sonntagabend noch als Skandal bezeichnet hatte. Die Würzburger seien das einzige Team, das am Sonntag und am Dienstag spielen müsse.

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