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Fußball: FT Würzburg trifft beim Erdinger Meister-Cup im Landesfinale auf Drittliga-Aufsteiger SpVgg Unterhaching

Fußball

FT Würzburg trifft beim Erdinger Meister-Cup im Landesfinale auf Drittliga-Aufsteiger SpVgg Unterhaching

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    Bei der Auslosung der Gruppen für das Landesfinale um den Erdinger Meister-Cup (von links) waren Marc Willenbockel (Fußball-Abteilungsleiter TSV Gaimersheim), Ulrich Hackner (stellvertretender Vorsitzender TSV Gaimersheim), Andrea Mickel (Erste Bürgermeisterin Gaimersheim), Josef Janker (Verbands-Spielleiter), Kerstin Costa (Verbands-Spielleiterin) und Tobias Schneider (Erdinger Weißbräu) dabei.
    Bei der Auslosung der Gruppen für das Landesfinale um den Erdinger Meister-Cup (von links) waren Marc Willenbockel (Fußball-Abteilungsleiter TSV Gaimersheim), Ulrich Hackner (stellvertretender Vorsitzender TSV Gaimersheim), Andrea Mickel (Erste Bürgermeisterin Gaimersheim), Josef Janker (Verbands-Spielleiter), Kerstin Costa (Verbands-Spielleiterin) und Tobias Schneider (Erdinger Weißbräu) dabei. Foto: Patrick Themar, BFV

    An diesem Samstag, 8. Juli, findet das Landesfinale im Erdinger Meister-Cup statt. Für die 32 Männer- und 16 Frauen-Mannschaften, die sich für das Turnier entweder direkt als Meister in einer der bayerischen Verbandsligen oder über die fünf regionalen Vorrundenturniere qualifiziert hatten, geht es ab 11.30 Uhr auf dem Sportgelände des TSV Gaimersheim (Lkr. Eichstätt) um einen Wanderpokal sowie ein Wintertrainingslager.

    Bei den Männern geht die SpVgg Unterhaching als Meister der Regionalliga Bayern und Drittliga-Aufsteiger als Favorit ins Rennen. In Gruppe A trifft der bayerische Amateurmeister in der Vorrunde auf den SV Sulzemoos, den SV Wenzenbach und die FT Würzburg.

    Der SV Schalding-Heining, Erster der Bayernliga Süd, kämpft in Gruppe E gegen den TSV Unterpleichfeld, den FC Julbach-Kirchdorf und den ESV München-Ost um den Einzug ins Achtelfinale. Ebenfalls aus dem Fußball-Kreis Würzburg mit dabei sind der ETSV Würzburg (Gruppe F) und der TSV Mainbernheim (Gruppe G).

    Bei den Frauen gelten die Landesliga-Meister Greuther Fürth (Nord) und SV Kirchberg im Wald (Süd) als heißeste Anwärter auf den Turniersieg. Aus Unterfranken nehmen die TG Schweinfurt und der TSV Frickenhausen teil.

    Vorrunde, Männer, Gruppe A: SpVgg Unterhaching, SV Sulzemoos, SV Wenzenbach, FT Würzburg.

    Gruppe B: TSV Neudrossenfeld, TuS Leider, TSV Teisendorf, SF Friedberg.

    Gruppe C: FC Eintracht Bamberg, SC Luhe-Wildenau, SpVgg Straubing, DJK Thanndorf.

    Gruppe D: Kirchheimer SC, SpVgg Langerringen, TSV 1860 München III, Türk-FK Gostenhof Nürnberg.

    Gruppe E: SV Schalding-Heining, TSV Unterpleichfeld, FC Julbach-Kirchdorf, ESV München-Ost.

    Gruppe F: FC Coburg, ETSV Würzburg, SpVgg Erlangen II, FC Strullendorf.

    Gruppe G: BaKi Futsal Nürnberg, FC Pielenhofen-Adlersberg, TSV Mainbernheim, SV Greimeltshofen.

    Gruppe H: TSV Gaimersheim, DJK Stopfenheim, TV Aiglsbach II, TSV Landshut-Auloh.

    Frauen, Gruppe A: SV Kirchberg im Wald, SpVgg Markt Schwabener Au, FC Alburg, SC Biberbach.

    Gruppe B: TSV Arzberg-Röthenberg, TG 48 Schweinfurt, SSV Weng, TSV Frickenhausen.

    Gruppe C: Greuther Fürth, FC Ezelsdorf II, DJK Don Bosco Bamberg, (SG) Röhrmoos/Schwabhausen.

    Gruppe D: SV Altenstadt, (SG) Gerolfing/Ingolstadt, TSV Lonnerstadt, CSC Batzenhofen-Hirblingen.

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