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Schicksalsschlag: Fünf Jahre nach dem Unfall, der einen Handballer zum Helden machte: So geht es Tobias Büttner heute

Schicksalsschlag

Fünf Jahre nach dem Unfall, der einen Handballer zum Helden machte: So geht es Tobias Büttner heute

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    Ein Mensch, der seinen Blick trotz eines Schicksalsschlages auf die Sonnenseiten des Lebens richtet: Tobias Büttner, seit einem Urlaubsunfall am 29. Juli 2019 teilweise querschnittgelähmt, am Kreuzberg im oberfränkischen Hallerndorf (Lkr. Forchheim). 
    Ein Mensch, der seinen Blick trotz eines Schicksalsschlages auf die Sonnenseiten des Lebens richtet: Tobias Büttner, seit einem Urlaubsunfall am 29. Juli 2019 teilweise querschnittgelähmt, am Kreuzberg im oberfränkischen Hallerndorf (Lkr. Forchheim).  Foto: René Ruprecht

    Im Sommer 2019, als er in der Klinik mit einer monströsen Manschette um den Hals nach einer Notoperation aus der Narkose aufwachte, war das alles kaum vorstellbar. Dass er wieder recht eigenständig würde leben können. Alleine essen und trinken. Auto fahren. Seinem Beruf als Bankkaufmann nachgehen. Fast ohne Hilfe einen abschüssigen Kiesweg wie auf dem Kreuzberg in Hallerndorf (Lkr. Forchheim) von der Kirche zum Brauhaus hinuntergehen. "Du wirst nie wieder selbstständig laufen können", hatte eine Ärztin dem früheren Leistungssportler prognostiziert.

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