Zellerau

MP+"Für mich ist Fußball wie eine Heimat": Wie der Sport Geflüchteten half, in Unterfranken anzukommen

Millionen Menschen fliehen vor dem Krieg in der Ukraine. Ähnliche Schicksale haben zwei Fußballer, ein Cricketspieler und ein Schiedsrichter erlebt. Sie fanden hier ein Zuhause im Sport.
Mohamed Conte (rechts) ist einer von zwei Fußballern mit Fluchtgeschichte beim Fußball-Bayernligisten FV 04 Würzburg – und aktuell dessen erfolgreichster Torschütze.
Foto: Julien Becker | Mohamed Conte (rechts) ist einer von zwei Fußballern mit Fluchtgeschichte beim Fußball-Bayernligisten FV 04 Würzburg – und aktuell dessen erfolgreichster Torschütze.

Sie waren zum Teil fast noch Kinder, als das Leben sie zwang, allzu schnell erwachsen zu werden. Sie flüchteten vor Krisen auf anderen Kontinenten, vor Krieg in ihren Heimatländern oder persönlichen Problemen. Und sie kamen nach Deutschland und landeten schließlich in Unterfranken. Dort fanden sie vielleicht nicht alle eine neue Heimat, aber ein zweites Zuhause im Sport.2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) den 6. April zum Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden erklärt – an diesem Tag waren 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in Athen eröffnet worden.

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