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Ringen: Landesliga Nord: Geheimnisvolle TVU-Ringer

Ringen: Landesliga Nord

Geheimnisvolle TVU-Ringer

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    Er freut sich auf den Spitzenkampf: Unterdürrbachs Ringer-Trainer Uwe Werner.
    Er freut sich auf den Spitzenkampf: Unterdürrbachs Ringer-Trainer Uwe Werner. Foto: Foto: F. Frühwirth

    Ringen

    Landesliga Nord
    TV Unterdürrbach – TSV Burgebrach II
    (Samstag, 19.30 Uhr, TVU-Halle)

    Es ist wie immer vor sogenannten großen Kämpfen – da bleibt sich Uwe Werner treu. Der Trainer der mit drei Siegen perfekt in die Saison gestarteten Ringer des TV Unterdürrbach (1./6:0) verrät vor dem Top-Duell gegen die Zweitliga-Reserve des ebenfalls noch verlustpunktfreien TSV Burgebrach (2./6:0) nicht viel. Werner lässt sich nicht in die Karten schauen: „Wir wären töricht, etwas zu personellen Lage zu sagen. Eines aber ist kein Geheimnis, wir sind topfit und freuen uns auf diesen Kampf.“ Dabei setzt Werner auch auf eine große Kulisse: „Die Halle bei uns wird zum Hexenkessel, zumal auch Burgebrach einiges an Fans mitbringen wird. Die Entfernung ist schließlich nicht allzu groß.“

    Für die Oberfranken gibt es in dieser Landesliga-Runde ohnehin nur ein Ziel. „Burgebrach will rauf“, weiß der TVU-Trainer und kennt die Ausgangsposition: „Burgebrach hat die Möglichkeit, immer auch zwei Ringer aus dem Zweitliga-Team einzusetzen.“ Ob das der Fall sein wird, bleibt freilich bis zum offiziellen Wiegen eine halbe Stunde vor dem Spitzenkampf in der TVU-Halle ein ebenso gut gehütetes Geheimnis: „Für uns wird es wichtig sein, jeden Kampf konzentriert anzugehen und die Spannung bis zum Ende zu halten. Nur wenn das passt und wir in der einen oder anderen Situation auch das Glück an unserer Seite haben, können wir einen Sieg landen“, meint Uwe Werner, der mit seiner Mannschaft zwar ganz oben von der Tabellenspitze grüßt, dies aber nur als Momentaufnahme betrachtet: „Der Saisonstart war perfekt und gibt uns natürlich das nötige Selbstbewusstsein. Aber wir dürfen jetzt nicht den Fehler machen und glauben, dass das von alleine auch so weitergeht. Wir müssen weiter hart arbeiten. Und unser Saisonziel bleibt eine Platzierung zwischen eins und drei.“

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