DJK Rimpar Wölfe – EHV Aue 26:26 (10:15)
Spätestens als aus der vom EHV Aue besetzten Kabine in der s.Oliver Arena laut das Steigerlied aus Boxen erklang, schien die Welt wieder in Ordnung. Es ist ein Bergmannshit, der im Erzgebirge mit voller Inbrunst gesungen wird. Zuvor hatten sich die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe nach einem harten Kampf mit einer 26:26 (10:15)-Punkteteilung von ihren sächsischen Gästen getrennt. Für die Auer war es der letzte noch nötige Zähler, um den Klassenerhalt vorzeitig einzutüten. Die Rimparer durften mit erhobenen Köpfen vom Feld gehen, weil sie sich einem langen Rückstand entgegengestemmt und mit dem Ertönen der Schlusssirene in Person von Schlussmann Andreas Wieser noch das 26:27 hatten verhindern können.