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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Handballtrainer Swat: Dem Corona-Tod nah, nun zurück im Leben

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Handballtrainer Swat: Dem Corona-Tod nah, nun zurück im Leben

Fast zwei Monate Intensivstation und zwei Wochen im Koma: Nun ist Stephan Swat von Rimpars Rivalen EHV Aue wieder zu Hause. Wie es ihm nach seiner Covid-19-Infektion geht.
Von Natalie Greß
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    Stephan Swat, Trainer des sächsischen Handball-Zweitligisten EHV Aue, während eines Spaziergangs in der Nähe der Rehaklinik in Flechtingen. Mitte November hatte sich der Trainer der Auer mit dem Coronavirus infiziert. Im Dezember lag der gebürtige Hoyerswerdaer insgesamt zwölf Tage im Koma. 
    Stephan Swat, Trainer des sächsischen Handball-Zweitligisten EHV Aue, während eines Spaziergangs in der Nähe der Rehaklinik in Flechtingen. Mitte November hatte sich der Trainer der Auer mit dem Coronavirus infiziert. Im Dezember lag der gebürtige Hoyerswerdaer insgesamt zwölf Tage im Koma.  Foto: Ronny Hartmann, dpa

    Seine Erkrankung hatte die gesamte Handball-Bundesliga bestürzt: Am 14. November 2020 waren beim Zweitligisten EHV Aue, Klassenkonkurrent der DJK Rimpar Wölfe, 15 Spieler und vier Verantwortliche positiv auf das Coronavirus getestet worden.

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