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Erlabrunn: Hohe Ausfallquote beim Triathlon: Wer die Rennen in Erlabrunn gewann und wie viele ins Ziel kamen

Erlabrunn

Hohe Ausfallquote beim Triathlon: Wer die Rennen in Erlabrunn gewann und wie viele ins Ziel kamen

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    Sieger über die Mitteldistanz: Lukasz Wojt
    Sieger über die Mitteldistanz: Lukasz Wojt Foto: Silvia Gralla

    Es ist so etwas wie die Königsdisziplin. Die Ironman-Distanz, die beim Triathlon in Erlabrunn Frankenman genannt wird. Eigentlich 3,8 Kilometer Schwimmen (in Würzburg waren es mainabwärts 4,1), 180 Kilometer Radfahren und zum Abschluss einen Marathon, also 42,195 Kilometer laufen. Und das bei bis zu 37 Grad. Entsprechend hoch war die Ausfallquote am Sonntag. Nur 54 der 70 angemeldeten Teilnehmer versuchten überhaupt ihr Glück, ins Ziel kamen 20. Nach 10:36:45 Stunden überquerte der für den TSV Unterpfaffenhofen-Germering startende Fabian Rind als Erster das Ziel, am Ende sogar mit 40 Minuten Vorsprung auf Andreas Posch vom WSV Bad Tölz, dabei lag der spätere Gewinner beim letzten Wechsel vom Rad auf die Laufstrecke noch mehr als zehn Minuten hinter Posch. Siegerin bei den Frauen wurde Jessica Ittner, die in 11:45:33 Stunden das Rennen beendete, deutlich vor ihrer einzigen Verfolgerin Claudia Henneken.

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