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Würzburg: Im Tischtennis gibt es keine Zelluloidkünstler mehr

Würzburg

Im Tischtennis gibt es keine Zelluloidkünstler mehr

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    Plastik statt Zelluloid: Wie hier beim TTC Kist (von links Lorenz Schäfer und Max Nötzold) wird in allen Ligen inzwischen mit den neuen Bällen gespielt.
    Plastik statt Zelluloid: Wie hier beim TTC Kist (von links Lorenz Schäfer und Max Nötzold) wird in allen Ligen inzwischen mit den neuen Bällen gespielt. Foto: HMB Media / Volker Danzer

    Zelluloid ist im Tischtennis Geschichte, die Zukunft heißt Plastik. Das Material ist derzeit im negativen Sinne in aller Munde. Sein größter Vorteil in der schnellen Sportart: Es ersetzt das Zelluloid, das auch als Zellhorn bezeichnet wird. So gut wie jeder Tischtennisspieler kennt den Geruch des Gases, das bei geöffneten Bällen entweicht. Es riecht nach ätherischen Ölen und brennt extrem leicht. Die Herstellung des Zelluloids ähnelt sogar jener von Nitroglyzerin.

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