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FECHTEN: Interview: Was macht eigentlich die Ex-Fechterin Zita Funkenhauser?

FECHTEN

Interview: Was macht eigentlich die Ex-Fechterin Zita Funkenhauser?

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    Glücklich: Freudestrahlend präsentieren sich nach ihrem Dreifacherfolg bei den Olympischen Sommerspielen von Seoul im September 1988 die Tauberbischofsheimer Fechterinnen Sabine Bau (Silber, links), Anja Fichtel (Gold, Mitte) und Zita Funkenhauser (Bronze, rechts).
    Glücklich: Freudestrahlend präsentieren sich nach ihrem Dreifacherfolg bei den Olympischen Sommerspielen von Seoul im September 1988 die Tauberbischofsheimer Fechterinnen Sabine Bau (Silber, links), Anja Fichtel (Gold, Mitte) und Zita Funkenhauser (Bronze, rechts). Foto: dpa-Olympia

    Als Zita Funkenhauser 13 Jahre alt war, stand sie vor einer ungewissen Zukunft. Als gebürtige Rumänin kam sie nach Deutschland, war in ihrem Geburtsland allerdings schon Fecht-Meisterin geworden. So meldete ihr Vater Laszlo Zita und ihre Schwester Hedwig beim FC Tauberbischofsheim an.

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