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Aschfeld: Jana Schneider: Deutschlands vielleicht größte Schach-Hoffnung

Aschfeld

Jana Schneider: Deutschlands vielleicht größte Schach-Hoffnung

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    Psychologie-Studentin Jana Schneider, hier in ihrem Elternhaus in aus Aschfeld im Landkreis Main-Spessart, ist eine der hoffnungsvollsten deutschen Schachspielerinnen. 
    Psychologie-Studentin Jana Schneider, hier in ihrem Elternhaus in aus Aschfeld im Landkreis Main-Spessart, ist eine der hoffnungsvollsten deutschen Schachspielerinnen.  Foto: Johannes Kiefer

    Brasilien, Vereinigte Arabische Emirate, Russland, Europa – wäre die Welt ein Schachbrett mit 64 Ländern, dann hätte sich Jana Schneider darauf schon viel bewegt. Das nächste große Turnier führt Deutschlands vielleicht größte Schach-Hoffnung nach Slowenien, wo sie ab diesem Freitag (12. November) mit der Frauen-Nationalmannschaft bei der Mannschafts-Europameisterschaft antritt. Für die 19 Jahre alte Psychologie-Studentin aus Aschfeld (Lkr. Main-Spessart) ist es das zweite große Turnier nach der Team-Weltmeisterschaft im Oktober. Vorab sprach Jana Schneider bei einem Treffen in ihrem Elternhaus über ihr Erfolgsjahr, Psychologie in der Männerdomäne Schachsport, die Netflix-Serie „Das Damengambit“ und E-Doping.

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