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Würzburg: Kader-Check bei den Würzburg Baskets: Was können die Neuzugänge, und wer wird der neue Stanley Whittaker?

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Kader-Check bei den Würzburg Baskets: Was können die Neuzugänge, und wer wird der neue Stanley Whittaker?

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    Hinten von links: Hannes Steinbach, Owen Klassen, Javon Bess, Zac Seljaas, Maskottchen Olli99, Julius Böhmer, Elijah Ndi, Collin Welp, Maximilian Ugrai. Vorne von links: Assistant Coach Dejan Mihevc, Headcoach Saša Filipovski, Teammanager Jeremy Abeyta, Darius Perry, Isaiah Washington, Otis Livingston II, Felix Hoffmann, Physiotherapeut Nico Brendel, Athletiktrainer Pako Šćekić
    Hinten von links: Hannes Steinbach, Owen Klassen, Javon Bess, Zac Seljaas, Maskottchen Olli99, Julius Böhmer, Elijah Ndi, Collin Welp, Maximilian Ugrai. Vorne von links: Assistant Coach Dejan Mihevc, Headcoach Saša Filipovski, Teammanager Jeremy Abeyta, Darius Perry, Isaiah Washington, Otis Livingston II, Felix Hoffmann, Physiotherapeut Nico Brendel, Athletiktrainer Pako Šćekić Foto: Viktor Meshko

    Am Sonntag, dem 1. Oktober, starten die Würzburg Baskets mit einem Auswärtsspiel bei den Veolia Towers Hamburg in die neue Saison. Im 15-Mann-Kader von Trainer Sasa Filipovski stehen dann auch zehn Neuzugänge. Diese sollen die namhaften Abgänge von Cameron Hunt, Stanley Whittaker oder Centerspieler Filip Stanic kompensieren. Besonders Hunt und Whittaker hatten im vergangenen Jahr großen Anteil daran, dass die Baskets bis zum letzten Heimspiel um die Play-off-Teilnahme kämpften. Dafür wurden die US-Amerikaner mit lukrativen Angeboten überhäuft. Hunt entschied sich bekanntlich für ein Engagement in Frankreich (JDA Dijon), während Whittaker nach Italien zu Dinamo Sassari wechselte. Wer ihre Nachfolger sind, und was sie von ihren Vorgängern unterscheidet, erklärt Cheftrainer Sasa Filipovski.

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