Wirklich gewusst, worauf er sich da einlässt, hat Gianfranco Leandrin nicht. Und was er dann wie machen muss, das bekam er erst in dem Moment gesagt, als es so weit war. Und trotzdem steht der 53-Jährige rund einen Monat später als Wing-Chun-Weltmeister in seinem Trainingsraum zu Hause in Würzburg. "Ich habe mich vor Ort einfach angepasst", sagt er und lacht.
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