Es bleibt dabei: Marvin Pourié trainiert alleine und soll nicht mehr für die Würzburger Kickers spielen. "Die Entscheidung ist gefallen", sagt Trainer Danny Schwarz. Daran gebe es nichts zu rütteln. Die Frage bleibt, warum das so ist, weshalb der Klub freiwillig auf den Einsatz seines Top-Verdieners verzichtet. Und ob es sich die abstiegsbedrohten Kickers überhaupt leisten können, einen ihrer zweifelsohne talentiertesten Akteure einfach nicht mehr einzusetzen.
Würzburg