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Würzburg: Kickers-Vorstand Reinders: „Die Flinte wurde zu früh ins Korn geworfen“

Würzburg

Kickers-Vorstand Reinders: „Die Flinte wurde zu früh ins Korn geworfen“

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    Ärgert sich über die Zwangspause der Kickers-Frauen: Heinz Reinders, Finanzvorstand der FWK-Frauen (hier auf einem Bild aus dem Jahr 2019). 
    Ärgert sich über die Zwangspause der Kickers-Frauen: Heinz Reinders, Finanzvorstand der FWK-Frauen (hier auf einem Bild aus dem Jahr 2019).  Foto: Christoph Weiß

    Das "Abenteuer Zweite Liga" begann für die Fußballerinnen des FC Würzburger Kickers Anfang Oktober verheißungsvoll: Mit einem ungefährdeten 3:1-Sieg beim Mitaufsteiger 1. FFC Niederkirchen gelang der Einstand nach Maß in der neuen Spielklasse. Im ersten Heimspiel folgte eine 1:2-Niederlage gegen die Bundesliga-Reserve von Eintracht Frankfurt. Danach war schon wieder Schluss. Seit November ruht der Ball in der 2. Bundesliga der Frauen. Heinz Reinders, Finanzvorstand der FWK-Frauen, ärgert sich über die frühe Zwangspause: "Gerade, weil nach dem Auftakt klar wurde, dass wir nicht nur mithalten können, sondern dass für uns noch jede Menge Luft nach oben ist, wenn unser frisch zusammengewürfelter Haufen weiter hart an sich arbeitet."

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