Direkt nacheinander wurden am Freitag am Würzburger Verwaltungsgericht zwei Fälle verhandelt, die sehr ähnlich gelagert waren. Zunächst klagte Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets gut 150.000 Euro vom Freistaat Bayern nicht ausgezahlter Gelder aus der Corona-Überbrückungshilfe IV ein. Dabei ging es um das erste Halbjahr 2022. Im Falle von Handball-Drittligist Wölfe Würzburg sollte es im Anschluss um 38.000 Euro gehen. Am Ende wurde die Klage der Baskets abgewiesen, die Wölfe zogen ihre Klage zurück, weil ein für sie negatives Urteil erwartbar war und der Klub sich die Gerichtskosten sparen wollte.
Baskets und Wölfe