Sanderau

Klasse, Kampf und Krampf: Wölfe Würzburg bleiben zu Hause ungeschlagen

Gegen Aufsteiger HT München führt der Handball-Drittligist bis Mitte der zweiten Halbzeit souverän. Dann muss er noch mal um seinen sechsten Heimsieg zittern.
Paul Siegl, hier bei einem gehaltenen Wurf von Fynn-Bjarne Junior, trug mit 15 Paraden im Tor der Wölfe Würzburg einen wesentlichen Anteil zum Sieg über HT München bei.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Paul Siegl, hier bei einem gehaltenen Wurf von Fynn-Bjarne Junior, trug mit 15 Paraden im Tor der Wölfe Würzburg einen wesentlichen Anteil zum Sieg über HT München bei.

Franken wird nachgesagt, dass sie sich mit Bayern ungefähr so sehr identifizieren wie sogenannte alte weiße Männer mit Wokeness. Doch wenn in einer Spielklasse von insgesamt 16 Vereinen nur vier im Freistaat beheimatet sind, dann wird ein Duell zwischen zweien jener vier Mannschaften gerne zum bayerischen Derby erklärt und der fränkische Habitus auch mal vernachlässigt. 

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