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Kommentar zu den Würzburg Baskets: Kommentar zur Situation der Würzburg Baskets: Wie eine Zeitreise in die Vergangenheit

Kommentar zu den Würzburg Baskets

Kommentar zur Situation der Würzburg Baskets: Wie eine Zeitreise in die Vergangenheit

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    Die Miene ist ernst beim Geschäftsführer der Würzburg Baskets Steffen Liebler, denn im Etat für die kommende Saison klafft noch eine gewaltige Lücke.
    Die Miene ist ernst beim Geschäftsführer der Würzburg Baskets Steffen Liebler, denn im Etat für die kommende Saison klafft noch eine gewaltige Lücke. Foto: Julien Becker

    Wer den Würzburger Basketball schon lange journalistisch begleitet, fühlt sich derzeit wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Denn nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte steht der Profi-Basketball in der Domstadt am Scheideweg. Im Frühjahr 2004 waren die X-Rays, wie der Würzburger Erstliga-Klub zu jener Zeit hieß, in einer vergleichbaren Situation. Damals war eine Abordnung des neu gegründeten „X-Rays-Business-Clubs“ bei Hauptsponsor Günther Tröster in dessen Firmenräumen in Hallstadt bei Bamberg, um für eine über die laufende Spielzeit hinaus gehende Unterstützung zu werben. Der Unternehmer stellte vor Ort spontan einen Scheck über 232.000,- € für die kommende Saison aus – und ließ sich anschließend werbewirksam mit einer von ihm konzipierten Wüstenschubkarre abbilden.

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