Wer den Würzburger Basketball schon lange journalistisch begleitet, fühlt sich derzeit wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Denn nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte steht der Profi-Basketball in der Domstadt am Scheideweg. Im Frühjahr 2004 waren die X-Rays, wie der Würzburger Erstliga-Klub zu jener Zeit hieß, in einer vergleichbaren Situation. Damals war eine Abordnung des neu gegründeten „X-Rays-Business-Clubs“ bei Hauptsponsor Günther Tröster in dessen Firmenräumen in Hallstadt bei Bamberg, um für eine über die laufende Spielzeit hinaus gehende Unterstützung zu werben. – und ließ sich anschließend werbewirksam mit einer von ihm konzipierten Wüstenschubkarre abbilden.
Kommentar zu den Würzburg Baskets