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Basketball: Bundesliga: Kontinuität bei den Baskets

Basketball: Bundesliga

Kontinuität bei den Baskets

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    Das Bundesliga-Team von s.Oliver Würzburg (hinten von links): Physiotherapeut Ronny Frank, Florian Koch, Athletiktrainer Philipp Burneckas, Jonas Weitzel, Felix Hoffmann, Fynn Fischer, Cameron Wells, Lucas Fischer, Skyler Bowlin, Johannes Richter, Jordan Hulls, Brekkott Chapman, Badu Buck, Noah Allen, Cheftrainer Denis Wucherer, William Sheehey und Assistenztrainer Steven Key. Vorne kniend (von links): Philipp Hadenfeldt, Joshua Obiesie, Nils Haßfurther, Julian Albus.
    Das Bundesliga-Team von s.Oliver Würzburg (hinten von links): Physiotherapeut Ronny Frank, Florian Koch, Athletiktrainer Philipp Burneckas, Jonas Weitzel, Felix Hoffmann, Fynn Fischer, Cameron Wells, Lucas Fischer, Skyler Bowlin, Johannes Richter, Jordan Hulls, Brekkott Chapman, Badu Buck, Noah Allen, Cheftrainer Denis Wucherer, William Sheehey und Assistenztrainer Steven Key. Vorne kniend (von links): Philipp Hadenfeldt, Joshua Obiesie, Nils Haßfurther, Julian Albus. Foto: Easy credit BBL

    Mit großer Kontinuität geht Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg in die neue Saison. Sieben Spielern aus dem Vorjahres-Kader, drei davon als frisch Vermählte,stehen nur vier Neuzugänge gegenüber. Zudem haben gleich fünf Korbjäger Verträge über die anstehende Spielzeit hinaus. Zum Team gehören mit Julian Albus, Philipp Hadenfeldt, Badu Buck, Fynn Fischer und Jonas Weitzel auch fünf Doppellizenz-Spieler, die vorrangig im Baskets-Farmteam TG s.Oliver Würzburg in der drittklassigen ProB auf Korbjagd gehen werden.

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