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Basketball: Bundesliga: Kosten und Nutzen abwägen: Wollen die Würzburg Baskets an der Fiba ChampionsLeague teilnehmen?

Basketball: Bundesliga

Kosten und Nutzen abwägen: Wollen die Würzburg Baskets an der Fiba ChampionsLeague teilnehmen?

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    Sportdirektor Krešimir Lončar (rotes T-Shirt) und Geschäftsführer Steffen Liebler müssen sich Gedanken darüber machen, ob die Würzburg Baskets in der ChampionsLeague starten wollen.
    Sportdirektor Krešimir Lončar (rotes T-Shirt) und Geschäftsführer Steffen Liebler müssen sich Gedanken darüber machen, ob die Würzburg Baskets in der ChampionsLeague starten wollen. Foto: Patty Varasano

    Die Uhr tickt: Bis Donnerstag, 13. Juni, hat Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets noch Zeit, sein durch den Einzug ins Play-off-Halbfinale um die deutsche Meisterschaft sportlich erworbenes Teilnahmerecht an der Fiba ChampionsLeague wahrzunehmen. Aktuell bemüht sich der Klub, die zusätzlich benötigten finanziellen Mittel bei seinen Sponsoren zu akquirieren. Der ehemalige Bamberger Erfolgs-Manager und künftige Baskets-Gesellschafter Wolfgang Heyder sieht "große Chancen" und plädiert für die Teilnahme am europäischen Wettbewerb. Fragen und Antworten zum Stand der Dinge.

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