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Fechten:: Leonie Ebert: Olympia nicht um jeden Preis

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Leonie Ebert: Olympia nicht um jeden Preis

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    Sie möchte nicht, dass die letzten vier Jahre umsonst waren: Fechterin Leonie Ebert (links) musste sich aber mit dem Gedanken anfreunden, dass eine Verlegung der Olympischen Spiele besser wäre.
    Sie möchte nicht, dass die letzten vier Jahre umsonst waren: Fechterin Leonie Ebert (links) musste sich aber mit dem Gedanken anfreunden, dass eine Verlegung der Olympischen Spiele besser wäre. Foto: HMB Media / Volker Danzer

    Da geht es ihr wie fast allen. "Meine Priorität liegt im Moment darauf, gesund zu bleiben", sagt Leonie Ebert. Die Corona-Pandemie hat der Florettfechterin vorletzte Woche einen Strich durch die Rechnung gemacht. Beim Grand Prix in Anaheim (Kalifornien) wollte die Würzburgerin eigentlich ihre zu 99 Prozent sichere Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio endgültig festmachen. Doch nach mehrtägigem Hin und Her wurde das Turnier abgesagt und das 15-köpfige Aufgebot  aus Deutschland war froh, trotz des großen Andrangs wegen der US-Restriktionen noch ein gemeinsames Flugzeug von Los Angeles zurück in die Heimat bekommen zu haben.      

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