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Würzburg: Ligapokal soll Bayernligisten trösten

Würzburg

Ligapokal soll Bayernligisten trösten

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    Wann es wieder Fußballspiele vor vollen Zuschauerrängen geben wird - wie hier beim Spiel des Würzburger FV (im Bild: Kevin Röckert, vorne) gegen den TSV Karlburg (Marco Schiebel) im November 2019 - weiß momentan niemand.
    Wann es wieder Fußballspiele vor vollen Zuschauerrängen geben wird - wie hier beim Spiel des Würzburger FV (im Bild: Kevin Röckert, vorne) gegen den TSV Karlburg (Marco Schiebel) im November 2019 - weiß momentan niemand. Foto: Heiko Becker

    Mit einem Ligapokal, bei dem ein weiterer Aufstiegsplatz in die Regionalliga vergeben wird, und einer Aufwertung des Toto-Pokal-Wettbewerbs sollen die Fußball-Bayernligisten über den Ausfall der Spielzeit 2020/21 hinweggetröstet werden. Das geplante Modell stellten Vertreter des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) am Dienstagabend in einer virtuellen Konferenz den Vereinsvertretern vor. Ausgedacht hat sich das Konzept die LAG "Spielbetrieb und Pokal Verbandsebene". Die LAG ist eine von fünf so genannten Lösungs-Arbeitsgruppen, die vom BFV eingesetzt wurden, um Vorschläge zu erarbeiten, wie man mit der durch die Corona-Pandemie ausgelösten veränderten Situation im Amateurfußball umgehen soll - und an denen auch Vereinsvertreter beteiligt sind.

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