Was macht man dann zur Feier des Tages? Eine Flasche Veuve Clicquot köpfen? Oder einen Jahrgangs-Dom-Perignon? Oder nur eine Dose Bud Light, also ein texanisches Bier? Eine Riesenfete? Nein! Er geht zum Friseur. Weil der Termin halt vorher ausgemacht war. Maximilian Kleber ließ sich die Haare schneiden und ging am Abend mit einem Kumpel Essen. Kurz nachdem er erfahren hatte, dass er einen Vertrag unterschreiben wird, der ihm bestimmt keine Sorgen mehr machen braucht, um eine womögliche Rentenlücke zu schließen. Der aus Würzburg stammende Basketballer wird am nächsten Samstag seinen Servus auf ein Papier schreiben, der ihm für die nächsten drei Jahre 25 Millionen Dollar garantiert. Zieht sein Arbeitgeber, die Dallas Mavericks, dann die Option, ihn ein weiteres Jahr behalten zu wollen, kommen nochmal zehn Millionen obendrauf.
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