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Fußball: Dritte Liga: Michael Schlagbauer: "Mir ist um die Kickers nicht bange"

Fußball: Dritte Liga

Michael Schlagbauer: "Mir ist um die Kickers nicht bange"

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    „Es freut einen schon, dass wir uns im großen Potenzial des FWK nicht getäuscht haben.“ Kickers-Ehrenpräsident Michael Schlagbauer blickt zufrieden zurück.
    „Es freut einen schon, dass wir uns im großen Potenzial des FWK nicht getäuscht haben.“ Kickers-Ehrenpräsident Michael Schlagbauer blickt zufrieden zurück. Foto: Foto: Daniel Peter

    Es ist gewiss nicht übertrieben zu behaupten, dass es ohne Michael Schlagbauer heute keinen Profifußball beim FC Würzburger Kickers geben würde. Der 50-jährige Zahnarzt mit eigener Praxis im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld führte die Geschicke beim heutigen Drittligisten insgesamt 16 Jahre lang. Als Präsident und Vorstandsvorsitzender leitete er zu Beginn der Profi-Ära am Dallenberg auch die AG, in die der Spielbetrieb der ersten Mannschaft ausgegliedert ist. Seit 2017 führt Daniel Sauer als Schlagbauers Nachfolger den Verein und bereits seit 2016 die AG. An Pflichtspiele gegen den 1. FC Kaiserslautern oder Eintracht Braunschweig war 2001, als Schlagbauer erstmals gewählt wurde, nicht zu denken. Damals ging es darum, den klammen Klub vorm endgültigen Aus zu retten. Ein Gespräch mit dem Ehrenpräsidenten der Rothosen über bewegte Jahre an der Klubspitze und die Zukunft der Kickers.

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