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Handball: 3. Liga: Nach 14 Tagen Pause: Bei den Wölfen Würzburg ist weiter Improvisationskunst gefragt

Handball: 3. Liga

Nach 14 Tagen Pause: Bei den Wölfen Würzburg ist weiter Improvisationskunst gefragt

Beim Handball-Drittligisten gastiert am Samstag der SV Salamander Kornwestheim. Wobei sich beim Team von Johannes Heufelder die personelle Situation kaum gebessert hat.
Von Uli Sommerkorn
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    Kreisläufer Alexander Merk (Archivbild) von den Wölfen Würzburg wird nach seiner Knieverletzung am Samstag gegen den SV Salamander Kornwestheim dabei sein können.
    Kreisläufer Alexander Merk (Archivbild) von den Wölfen Würzburg wird nach seiner Knieverletzung am Samstag gegen den SV Salamander Kornwestheim dabei sein können. Foto: Frank Scheuring

    14 Tage Pause hatten sie bei den Wölfen Würzburg nach ihrem letzten Spiel in der Dritten Handball-Liga Süd, das die Mannschaft mit 35:22 gegen den TVS Baden-Baden gewonnen hat, bis zur nächsten Partie, bei der das Team an diesem Samstag, 19. Oktober, in der tectake Arena den SV Salamander Kornwestheim empfängt (19.30 Uhr).

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