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Fußball: DFB-Pokal: Analyse: Für die Würzburger Kickers bleibt viel zu tun

Fußball: DFB-Pokal

Analyse: Für die Würzburger Kickers bleibt viel zu tun

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    Verschätzt: Kickers-Kapitän Daniel Hägele unterläuft den Ball, Marvin Ducksch (rechts) hat freie Bahn, um das 2:0 von Dominik Kaiser vorzubereiten.
    Verschätzt: Kickers-Kapitän Daniel Hägele unterläuft den Ball, Marvin Ducksch (rechts) hat freie Bahn, um das 2:0 von Dominik Kaiser vorzubereiten. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Ja, es stimmt: Hannover 96, der DFB-Pokal-Gegner, ist wahrscheinlich einer der besseren Rivalen in der kommenden Zweitliga-Saison. Aber so, wie die Würzburger Kickers am Montag beim letztlich schmeichelhaften Erstrunden-2:3 (0:1) aufgetreten sind, wird der Kampf um den Klassenerhalt ein sehr schwieriges Unterfangen. Als Kickers-Trainer Michael Schiele in der Pressekonferenz gefragt wurde, was denn gut war an diesem Spiel, antwortete er, dass man gesehen habe, was nicht gut war und daran nun arbeiten könne. Es bleibt noch viel zu tun.

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