Würzburg

Olympia: Leonie Beck schwimmt das beste Rennen ihrer Karriere

Platz fünf in Tokio macht die Würzburgerin hochzufrieden. Nicht nur, dass ihr die harten Bedingungen im Freiwasser nichts ausmachten. Sie hatte sogar noch Spaß.
„Ich habe mich ziemlich clever verhalten. Ich habe das beste Freiwasserrennen meiner bisherigen Karriere gemacht', freute sich die Würzburger Schwimmerin Leonie Beck nach ihrem Start bei den Olympischen Spielen in Tokio.
Foto: Oliver Weiken | „Ich habe mich ziemlich clever verhalten. Ich habe das beste Freiwasserrennen meiner bisherigen Karriere gemacht", freute sich die Würzburger Schwimmerin Leonie Beck nach ihrem Start bei den Olympischen Spielen in Tokio.

Zehn Kilometer in 30 Grad warmem, trübem und leicht brackigem Meerwasser zu schwimmen ist nichts, was man an einem Mittwochmorgen machen möchte. Leonie Beck sah das komplett anders, als sie in Tokio das Rennen über die längste olympische Strecke beendet hatte. Zufrieden sah die Würzburgerin aus. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kommentierte sie ihren fünften Platz. „Es ist besser gelaufen, als ich gedacht habe“, sagte sie und wirkte schon wenige Minuten nach dem Rennen, als käme sie gerade von einem gemütlichen Frühstück.

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