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Rollstuhlbasketballer: Pokal-Aus für Würzburger Rollstuhlbasketballer

Rollstuhlbasketballer

Pokal-Aus für Würzburger Rollstuhlbasketballer

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    (frak) Gegen die mit vielen Nationalspielern gespickte Erstliga-Mannschaft von Immovesta Trier hatte Zweitligist VdR Würzburg in der ersten Pokalrunde der Rollstuhlbasketballer in Kürnach wie erwartet kaum eine Chance. Mit 66:89 (15:28, 19:22, 15:22, 17:17) unterlagen Andreas Bieber (rechts) und seine tapfer kämpfenden Würzburger gegen die Moselstädter um den derzeit besten deutschen Rollstuhlbasketballer Dirk Passiwan (links). Für Würzburg punkteten Christian Meyer (16 Punkte), Andreas Bieber (15), Sebastian Sauer (12), Andrea Ehrenfels (8), Frederic Kluge (8), Dieter Stecher (5) und Christian Staab (2). Im Anschluss gewann Trier auch gegen Rolling Choclate Heidelberg mit 79:62 und qualifizierte sich für die nächste Pokalrunde.
    (frak) Gegen die mit vielen Nationalspielern gespickte Erstliga-Mannschaft von Immovesta Trier hatte Zweitligist VdR Würzburg in der ersten Pokalrunde der Rollstuhlbasketballer in Kürnach wie erwartet kaum eine Chance. Mit 66:89 (15:28, 19:22, 15:22, 17:17) unterlagen Andreas Bieber (rechts) und seine tapfer kämpfenden Würzburger gegen die Moselstädter um den derzeit besten deutschen Rollstuhlbasketballer Dirk Passiwan (links). Für Würzburg punkteten Christian Meyer (16 Punkte), Andreas Bieber (15), Sebastian Sauer (12), Andrea Ehrenfels (8), Frederic Kluge (8), Dieter Stecher (5) und Christian Staab (2). Im Anschluss gewann Trier auch gegen Rolling Choclate Heidelberg mit 79:62 und qualifizierte sich für die nächste Pokalrunde. Foto: Foto: Frank Scheuring

    (frak) Gegen die mit vielen Nationalspielern gespickte Erstliga-Mannschaft von Immovesta Trier hatte Zweitligist VdR Würzburg in der ersten Pokalrunde der Rollstuhlbasketballer in Kürnach wie erwartet kaum eine Chance. Mit 66:89 (15:28, 19:22, 15:22, 17:17) unterlagen Andreas Bieber (rechts) und seine tapfer kämpfenden Würzburger gegen die Moselstädter um den derzeit besten deutschen Rollstuhlbasketballer Dirk Passiwan (links). Für Würzburg punkteten Christian Meyer (16 Punkte), Andreas Bieber (15), Sebastian Sauer (12), Andrea Ehrenfels (8), Frederic Kluge (8), Dieter Stecher (5) und Christian Staab (2). Im Anschluss gewann Trier auch gegen Rolling Choclate Heidelberg mit 79:62 und qualifizierte sich für die nächste Pokalrunde.

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