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Basketball: Champions League: Rang eins! Warum die Würzburg Baskets das Gruppenfinale in der Champions League dennoch schnell vergessen sollten

Basketball: Champions League

Rang eins! Warum die Würzburg Baskets das Gruppenfinale in der Champions League dennoch schnell vergessen sollten

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    Jhivvan Jackson (hier gegen Chemnitz) war im Gruppenfinale gegen Igokea Topscorer der Würzburg Baskets.
    Jhivvan Jackson (hier gegen Chemnitz) war im Gruppenfinale gegen Igokea Topscorer der Würzburg Baskets. Foto: Archivbild: Julien Becker

    Die FIT/One Würzburg Baskets stehen als Gruppensieger unter den letzten 16 Teams der Basketball Champions League. Und wenn die zweite Gruppenphase mit durchaus namhaften Gegnern Ende Januar beginnt, wird wohl keiner mehr daran denken, wie holprig die Partie gegen KK Igokea doch war. Mit 85:83 (42:50) setzten sich die Baskets beim bosnischen Vertreter durch, der durch den Sieg von Nanterre im anderen Gruppenspiel als Vierter aus dem Wettbewerb ausschied. Topscorer in der sehr fahrigen Partie war schließlich Jhivvan Jackson, der lange Zeit kaum in Erscheinung trat. Auch hiernach wird dank seiner 18 Zähler bald niemand mehr fragen.

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