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Motorsport: DTM: Reifenschaden, Affenhitze und Klimakleber am Norisring: Wie Porsche-Pilot Laurin Heinrich den Widerständen trotzt

Motorsport: DTM

Reifenschaden, Affenhitze und Klimakleber am Norisring: Wie Porsche-Pilot Laurin Heinrich den Widerständen trotzt

Der Kürnacher fährt erstmals auf dem traditionsreichen Stadtkurs. Es ist eine Hitzeschlacht für Mensch und Material. Im ersten Rennen platzt der Reifen, im zweiten fällt der Funk aus.
Von Jürgen Sterzbach
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    Laurin Heinrich vor dem freien Training am Norisring im Gespräch mit dieser Redaktion, das im Trailer seines Teams stattfand, in den er sich in den raren und oft nur kurzen Pausen an einem Rennwochenende zurückziehen kann. Der 21-Jährige aus Kürnach fährt als Porsche-Vertragsfahrer sein erstes Jahr in der DTM.
    Laurin Heinrich vor dem freien Training am Norisring im Gespräch mit dieser Redaktion, das im Trailer seines Teams stattfand, in den er sich in den raren und oft nur kurzen Pausen an einem Rennwochenende zurückziehen kann. Der 21-Jährige aus Kürnach fährt als Porsche-Vertragsfahrer sein erstes Jahr in der DTM. Foto: Heiko Becker

    Früher saß Laurin Heinrich zusammen mit seinem Vater Harald selbst auf der Steintribüne am Norisring. Auch an diesem Wochenende ist die Kürnacher Familie wieder bei den Rennen auf dem traditionsreichen Stadtkurs in Nürnberg dabei. Der Unterschied zu früher: Laurin Heinrich schaut nicht mehr nur zu, er sitzt für das KÜS Team Bernhard seit dieser Saison im Cockpit eines Porsche 911 GT3 R.

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