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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Rimparer Wölfe: Diesmal geht's ums sportliche Überleben

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Rimparer Wölfe: Diesmal geht's ums sportliche Überleben

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    Diese drei Leistungsträger wollen die DJK Rimpar Wölfe auch in ihrer neunten Saison zum Klassenerhalt in der 2. Handball-Bundesliga führen: Kapitän Patrick Schmidt (vorne), Rückraumrechts Steffen Kaufmann (rechts) und Abwehrchef Philipp Meyer (links). Allerdings fehlt Letzterer wegen einer Verletzung erst mal.  
    Diese drei Leistungsträger wollen die DJK Rimpar Wölfe auch in ihrer neunten Saison zum Klassenerhalt in der 2. Handball-Bundesliga führen: Kapitän Patrick Schmidt (vorne), Rückraumrechts Steffen Kaufmann (rechts) und Abwehrchef Philipp Meyer (links). Allerdings fehlt Letzterer wegen einer Verletzung erst mal.   Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Man muss weder Prophetin noch Pessimistin sein, um zu ahnen: Diese Saison dürfte für die DJK Rimpar Wölfe eine der schwersten seit ihrem Aufstieg in die Zweite Handball-Bundesliga 2013 werden. Anders als in der Corona-Spielzeit 2020/21 geht es diesmal nicht ums wirtschaftliche, sondern ums sportliche Überleben. "Die Liga ist stärker geworden", sagt der neue Trainer Julian Thomann. Gleichzeitig ist dem 29-Jährigen bewusst: "Unser Kader hat im Vergleich zum letzten Jahr sicherlich erst mal an Qualität verloren." 

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