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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Rimparer Wölfe: "Ein Stück weit haben wir unsere Seele verloren"

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Rimparer Wölfe: "Ein Stück weit haben wir unsere Seele verloren"

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    Ein Bild aus dem Jahr 2018: Seither hat sich bei der DJK Rimpar Wölfe viel verändert. "Wir waren der eingeschworene Haufen, der sich in der Rolle des Underdogs sehr wohl gefühlt hat", sagt Co-Trainer Josef Schömig über die ersten Jahre in der zweiten Handball-Bundesliga.
    Ein Bild aus dem Jahr 2018: Seither hat sich bei der DJK Rimpar Wölfe viel verändert. "Wir waren der eingeschworene Haufen, der sich in der Rolle des Underdogs sehr wohl gefühlt hat", sagt Co-Trainer Josef Schömig über die ersten Jahre in der zweiten Handball-Bundesliga. Foto: Heiko Becker

    Es ist ein Mittwoch, der 21. Oktober 2020, als in der Würzburger s.Oliver Arena Historisches im Handball passiert: Während der gesamten Zweitliga-Partie der DJK Rimpar Wölfe gegen den ASV Hamm-Westfalen steht bei den Gastgebern erstmals seit der Vereinsgründung kein Eigengewächs auf dem Feld. Eine Zeitenwende, die sich da vollzieht, unbemerkt von den meisten. Freilich nicht aber von Josef Schömig.

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