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Fußball: Regionalliga: Rivale Unterhaching in Geldnöten: Was das für die Würzburger Kickers bedeutet

Fußball: Regionalliga

Rivale Unterhaching in Geldnöten: Was das für die Würzburger Kickers bedeutet

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    Unterhachings Präsident Manfred Schwabl und sein Trainer Sandro Wagner beim Auswärtsspiel in Würzburg. Die Oberbayern plagen derzeit Fianzprobleme.
    Unterhachings Präsident Manfred Schwabl und sein Trainer Sandro Wagner beim Auswärtsspiel in Würzburg. Die Oberbayern plagen derzeit Fianzprobleme. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Stolpert der ärgste Rivale der Würzburger Kickers im Kampf um die Meisterschaft in der Fußball-Regionalliga Bayern über seine Geldprobleme? Spitzenreiter SpVgg Unterhaching steckt offenbar derzeit in erheblichen Zahlungsschwierigkeiten. Das berichten der "Kicker", die "Süddeutsche Zeitung" und der "Münchner Merkur" übereinstimmend. So seien zuletzt Gehälter an Spieler und hauptamtliche Mitarbeiter des Klubs nicht ausgezahlt worden. "Bei den Januar-Gehälter hängen wir hinterher, das stimmt", räumte SpVgg-Präsident Manfred Schwabl am Montag ein: "Die meisten Dezember-Gehälter haben wir aber bezahlt." Laut "Süddeutsche Zeitung" ist beim Ex-Bundesligisten aus der Münchner Vorort-Gemeinde ohnehin bereits der Rotstift angesetzt worden. So wird auch bereits an der Spielerverpflegung gespart.

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