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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Roland Sauer: "Ein ungeduldiger Visionär"

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Roland Sauer: "Ein ungeduldiger Visionär"

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    Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe
    Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Der "weiße Wolf" wird er von manchen aufgrund seiner Haarfarbe genannt. Roland Sauer (64) ist seit 13 Jahren Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, der seit 2011 eine GmbH als wirtschaftlichen Träger hat. Da wurde die erste Männermannschaft aus dem Gesamtverein ausgegliedert, damit dieser frei von finanziellem Risiko bleibt. Sauer, als Jugendlicher Leistungsrückenschwimmer in seiner Geburtsstadt Würzburg, lebt mit seiner Handballfamilie in Rimpar. Frau Waltraud war Abteilungsleiterin, Sohn Daniel (37) bis zu seinem Wechsel zum Fußball-Drittligisten FC Würzburger Kickers erst Wölfe-Spieler, dann Co-Geschäftsführer, Sohn Julian (31) ist noch aktiv und machte alle Aufstiege seit der Landesliga mit. Seinen Job als Klubboss, zu dem neben strategischen und verwalterischen Aufgaben auch Sponsorenakquise und Trainergespräche gehören, übt Roland Sauer laut eigener Aussage ehrenamtlich aus. Vor dem ersten Heimspiel an diesem Sonntag (17 Uhr, s.Oliver Arena) gegen den TSV Bayer Dormagen spricht er über seine ambivalente Rolle als Alleinentscheider, ambitionierte Zuschauermarken und nicht abgeschriebene Aufstiegsträume.

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