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Basketball: Bundesliga, Männer: Selbstkritik trotz Punkterekord: Otis Livingston II von den Würzburg Baskets über den Comeback-Erfolg in Tübingen

Basketball: Bundesliga, Männer

Selbstkritik trotz Punkterekord: Otis Livingston II von den Würzburg Baskets über den Comeback-Erfolg in Tübingen

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    Darius Perry (links) und Otis Livingston (rechts) feiern den siebten Sieg in Serie. Beim Spiel in Tübingen führte Livingston die Würzburg Baskets mit 42 Punkten zum Sieg.
    Darius Perry (links) und Otis Livingston (rechts) feiern den siebten Sieg in Serie. Beim Spiel in Tübingen führte Livingston die Würzburg Baskets mit 42 Punkten zum Sieg. Foto: Heiko Becker

    Wer in der Tabelle oben steht, gewinnt auch die knappen Spiele, wer unten steht, verliert sie. Eine Weisheit im Sport, die sich durch beinahe alle Teamsportarten zieht. Ein Paradebeispiel dafür bot die Partie am Montagabend in der Basketball-Bundesliga, als sich der weiterhin Tabellenvierte Würzburg Baskets beim jetzt wieder 15. Tigers Tübingen erst in die Verlängerung rettete und dann mit 107:101 gewann. Zum wiederholten Mal holten die Baskets in dieser Saison einen Rückstand im Schlussviertel auf. "Wir wussten, dass es uns schon mehrfach gelungen ist", erklärte Otis Livingston II das Selbstvertrauen, mit dem die Würzburger in den letzten gut fünf Minuten einen Neun-Punkte-Rückstand egalisierten. Die sieben Siege am Stück, die das heißeste Team der BBL nun aneinandergereiht hat, halfen dabei, dass Livingston und die Würzburger nie den Glauben an den Sieg verloren.

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